Make/machen: Machtausübung. Lust an der Machtausübung, jemand etwas fühlen zu lassen.
Warum Fiktion? Weil wir dann keine Angst vor der Öffentlichkeit haben müssen.
Warum Nacherzählung? Eine Rückversicherung, dass meine Gedanken eine Ursache in der Wirklichkeit haben. Meine verzwickten Gedanken sind anhand einer auf der Handlungsebene intensiven Wirklichkeit plausibler zu erzählen.
Ich führe ein Interview mit meinem Kollegen E am letzten Tag unserer gemeinsamen Woche für die Wiederaufnahme eines Stücks. E ist Jazz-Sänger und Only-Fans Creator. Wenn E einmal Flugbegleitung sein könnte, würde er am liebsten die Begrüßung machen. Vorne stehen, wenn die Leute einsteigen, sie begrüßen und sich dabei fragen, wer wohin fliegt.