The open hands of the singular lover
signify the absent body
and try to maneuver it (x2)
YOU a stand-in for every YOU spoken by the lover
Their gaze stays turned away from you
This particular YOU is irreplaceable
Nothing is to be learned from this love to apply it to another one
This love defies any professionalisation
We will not thank each other for the experience
It will not have mattered if our feet were dirty or clean
This has been no ordinary love
This has been an extraordinarily productive love
We managed to turn its experience into matter
We almost captured the whole thing
Make/machen: Machtausübung. Lust an der Machtausübung, jemand etwas fühlen zu lassen.
Warum Fiktion? Weil wir dann keine Angst vor der Öffentlichkeit haben müssen.
Warum Nacherzählung? Eine Rückversicherung, dass meine Gedanken eine Ursache in der Wirklichkeit haben. Meine verzwickten Gedanken sind anhand einer auf der Handlungsebene intensiven Wirklichkeit plausibler zu erzählen.
Der smooth operator taucht aus dem Nebel auf und verschwindet wieder darin. Er zeigt sich in regelmäßigen, vertrauenserweckenden Abständen: Auch, wenn du nicht alles davon mitbekommst, kannst du dir sicher sein, dass er seine Arbeit erledigt und dafür liefert er dir in regelmäßigen Abständen Beweise.